Zuletzt aktualisiert am 01.01.2023
Der Buchsbaumzünsler – ein Überblick
Die Raupe des Buchsbaumzünslers (Cydalima perspectalis) wird bis zu fünf Zentimeter lang. © Zerbor / Fotolia.com
Der Buchsbaumzünsler (lat. Cydalima perspectalis) ist ein Schädling, der Buchsbäume befällt und diese vollständig zerstören kann. Der Falter legt seine Eier an den äußeren Blättern des Buchsbaums ab. Aus den Eiern schlüpfen Larven, die sich zu bis zu 5 cm langen, grün schwarz gepunkteten Raupen entwickeln. Um den Buchsbaumzünsler zu bekämpfen, eignen sich Insektizide auf Basis von Bacillus thuringiensis.
Bekämpft man die Raupen des Buchsbaumzünslers nicht, fressen sie sich im Buchsbaum von Innen nach Außen. Einen Buchsbaumzünsler Befall erkennt man an abgestorbenen Ästen sowie an weißen Gespinsten im Buchsbaum. In Mitteleuropa tritt der Buchsbaumzünsler zwischen März und Oktober mit zwei bis drei Generationen pro Jahr auf.
Buchsbaumzünsler erkennen
- Schwarz-weiß gemusterter Falter legt Eier an Blättern des Buchsbaums ab.
- Grüne Raupen mit schwarzen Punkten fressen Blätter und Rinde des Buchsbaums.
- Raupe des Buchsbaumzünslers überwintert im Buchsbaum eingesponnen in Kokons.
- Liegen die Temperaturen konstant über 7°C wird der Schädling aktiv.
- Befall erkennen: Helle Flecken auf Blättern, abgefressene Blätter, weiße Gespinste, abgestorbene und vergilbte Triebe.
Buchsbaumzünsler bekämpfen
- Vorbeugung: Anbringen von Pflanzenschutznetzen und natürliche Feinde ansiedeln.
- Buchsbaumzünsler Fallen helfen bei Früherkennung und Bestimmung des Bekämpfungszeitpunkts mit biologischen Insektiziden.
- Ein Rückschnitt des befallenen Buchsbaums entfernt viele Eier und Larven.
- Mit Algenkalk bestäubte Blätter des Buchses sollen für die Raupen ungenießbar sein.
- Das biologische Insektizid Bacillus thuringiensis oder Azadirachtin nach Schlüpfen der Larven spritzen.
- Die Buchsbaumzünsler-Jahresuhr und Kenntnise zum Lebenszyklus helfen bei der Bekämpfung.
- Bei der Entsorgung befallener Buchsbäume gilt es einige Punkte zu beachten.
Mittel gegen den Buchsbaumzünsler
Lebenszyklus des Buchsbaumzünslers
Der Buchsbaumzünsler-Falter
Die Falter sind hauptsächlich weiß mit einem schwarzen Muster. Es kommen aber auch schwarze oder braune Schmetterlinge mit weißen Punkten vor. Die Vorderflügel sind in den meisten Fällen weiß mit braunen Außenrändern. Die Flügelspannweite beträgt ca. 40 – 45mm.
Die Falter des Buchsbaumzünslers sitzen nicht unbedingt an Buchsbäumen, sondern häufig auch an der Blattunterseite benachbarter Pflanzen und suchen die Buchsbäume lediglich zum Eierlegen auf. Zum Eierlegen werden von den Falter-Weibchen Buchsbäume bevorzugt, die noch nicht befallen wurden, was wiederum die Ausbreitung begünstigt. Die Falter-Weibchen können bis zu 150 Eier ablegen. Die Lebenszeit der vorwiegend nachtaktiven Schmetterlinge beträgt ca. 9 Tage. In dieser Zeit paaren sich die männlichen mit den weiblichen Faltern und es kommt zur Eiablage. Anschließend sterben die Falter.
Normalerweise kommt es in Mitteleuropa zu zwei Generationen pro Jahr. Die erste Generation Falter tritt ungefähr Ende Mai / Mitte Juni auf. Eine zweite Generation folgt – je nach Witterung – ungefähr Mitte August / Anfang September. Das Auftreten der Falter des Buchsbaumzünslers hängt stark von der Geschwindigkeit ab, mit der die Raupen ihre Larvenstadien bis zur Verpuppung durchlaufen.
Da dies Temperaturabhängig ist, kann man nur grob vorhersagen, wann die jeweilige Faltergeneration auftritt. In besonders warmen Jahren beschleunigt sich das Durchlaufen der Larvenstadien, sodass es auch zu drei Generation pro Jahr kommen kann. Ungefähr ist dann mit der ersten Generation Falter im Mai, mit der zweiten Generation im Juli und der dritten Generation im September zu rechnen.
Die Eiablage und die Entwicklung zur Raupe
Nachdem sich die Buchsbaumzünslerfalter gepaart haben, fliegen die Weibchen zwecks Eiablage zu den Buchsbäumen und legen ihre blassgelben und linsenförmigen Eier als Eigelege (oder auch Eispiegel) vor allem an der Unterseite der äußeren Blätter des Buchses ab.
Ein solches Eigelege besteht aus jeweils ca. 20 Eiern. Zur Eiablage werden vor allem junge Buchsbaumblätter bevorzugt.
Nachdem die weiblichen Falter ihre Eier auf den Blättern des Buchsbaums abgelegt haben, … © BIOSPHOTO / Alamy Stock Foto
…schlüpfen nach ca. drei Tagen die Larven aus den Eiern und beginnen zu fressen. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um Bacillus thuringiensis zu spritzen. © BIOSPHOTO / Alamy Stock Foto
Liegen die Temperaturen konstant über 7°C schlüpfen nach ca. 3 Tagen die gelblich grünen Larven aus den Eiern und beginnen mit dem Fressen. Die Larven durchlaufen bei Temperaturen von ca. 15°C innerhalb von zehn Wochen bis zu sieben Larvenstadien und entwickeln sich zu bis zu fünf Zentimeter langen Raupen.
Bei Temperaturen zwischen 18 und 30°C finden die Raupen des Buchsbaumzünslers (Cydalima perspectalis) ideale Bedingungen vor. Die Entwicklung beschleunigt sich, sodass die Larvenstadien in nur ca. drei Wochen durchlaufen werden. Bei solchen Bedingungen kann der Zünsler während eines Jahres bis zu drei Generationen hervorbringen. Dies ermöglicht eine rasante Verbreitung und erschwert die Bekämpfung des Buchsbaumzünslers.
Nachdem die Raupen des Buchsbaumzünslers bis zu sieben Larvenstadien durchlaufen haben, verpuppen sie sich in einem Kokon und entwickeln sich nach ca. einer Woche zu Faltern. © Jürgen Kottmann – stock.adobe.com
Das Überwintern der Raupen im Buchsbaum
Nach dem Durchlaufen der Larvenstadien verpuppen sich die Raupen des Buchsbaumzünslers in Kokons und werden nach ca. einer Woche zu Faltern. Da in einer Saison mehrere Generationen von Schädlingen entstehen, überwintert die letzte Generation im dritten oder vierten Larvenstadium zwischen den Blättern und Ästen des Buchsbaums in einem Gespinst aus verklebten und verformten Blättern. Der Kokon bietet ausreichend Schutz, um Temperaturen von bis zu minus 10°C zu überstehen. Lediglich bereits geschlüpfte Raupen sterben bei Frost ab.
Liegen die Temperaturen im Frühjahr (in der Regel ab Mitte März) konstant über 7°C, befreien sich die Raupen des Buchsbaumzünslers aus ihren Kokons. Sie beginnen mit dem Fressen, durchlaufen ihre restlichen Larvenstadien, verpuppen sich und werden schließlich zu Faltern. Die erste Faltergeneration tritt witterungsabhängig ungefähr Ende Mai bis Mitte Juni auf.
Eine im Frühjahr aus ihrem Kokon geschlüpfte Jungraupe des Buchsbaumzünslers nach dem Überwintern.
Aufgenommen am 19.04.2020. Berlin. © Buchsbaumzuensler.net
Bacillus thuringiensis gegen die Raupen des Buchsbaumzünsler
Um den Buchsbaumzünsler bekämpfen zu können, ist die Kenntnis des Lebenszyklus von großer Bedeutung. Das biologische Spritzmittel Bacillus thuringiensis hat sich bereits als wirksam bei der Bekämpfung des Buchsbaumzünslers erwiesen und wird vom Umweltbundesamt zur Bekämpfung des Buchsbaumzünslers empfohlen (z.B. Xentari Raupenfrei). Hier gibt es alle Informationen wie man den Buchsbaumzünsler bekämpfen kann.
Mit dem Spritzen sollte begonnen werden, wenn sich die Buchsbaumzünsler Raupen noch in ihren Anfangsstadien befinden und gerade zu Fressen beginnen. Um diesen Zeitpunkt zu ermitteln, helfen Buchsbaumzünsler Fallen.
Eine ausgewachsene Raupe des Buchsbaumzünslers. Aufgenommen am 15.05.2020. Berlin. © Buchsbaumzuensler.net
Durch das Fangen der Falter in der Buchsbaumzünsler Falle kann man den Zeitpunkt der Eiablage ermitteln und so auf den Zeitpunkt schließen, wann die jungen Raupen des Buchsbaumzünslers zu fressen beginnen. Ca. 10 – 14 Tage nach dem Falterflug sollte man mit dem Spritzen beginnen. Es sollte nicht regnen und die Temperaturen sollten höher als 15°C sein, damit die Buchsbaumzünsler Raupen ausreichend fressen. Alternativ kann man einen Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii) in die Nähe der Buchsbäume platzieren. Die Buchsbaumzünslerfalter werden vom Duft des Schmetterlingsflieders angelockt und lassen sich für einige Zeit auf dem Flieder beobachten.
Einen Buchsbaumzünsler Befall erkennen – das Schadbild
Weiße Gespinste wie diese am Buchsbaum, sind ein klares Indiz für einen Befall © Stefan – stock.adobe.com
Bei starkem Befall durch den Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis) können Buchsbäume vollständig vernichtet werden. Vor allem betroffene Buchsbaumsorten sind die in Deutschland beheimateten Buchsbaum Arten “Gewöhnlicher Buchsbaum” (Buxus sempervirens) und der eher selten vorkommende “Kleinblättrige Buchsbaum” (Buxus microphylla).
Im frühen Stadium ist es schwierig befallene Buchsbäume zu erkennen. Nach dem Ablegen der Eier an der Unterseite der äußeren Buchsbaumblätter, schlüpfen die Buchsbaumzünsler Raupen und begeben sich zum Fressen in das Innere der Pflanze. Anhand von Buchsbaumzünsler Fallen lässt sich ein Befall schon frühzeitig mit dem Fangen der Falter feststellen.
Charakteristisch für einen Befall durch den Zünsler sind neben den Gespinnsten auch die grün braunen Kotkrümel sowie der deutlich zu erkennende Schabefraß an den Blättern. Aufgenommen am 10.09.2020 © Buchsbaumzuensler.net
Charakteristisch für die Larven des Zünslers ist der sogenannten “Schabefraß” wodurch nur die obere Schicht der Blätter durch die Mundwerkzeuge der Larven abgeschabt wird. Zurück bleiben helle Flecken an den Oberseiten der Blätter.
Weitere Anzeichen für einen Buchsbaumzünsler Befall in einem frühem Stadium, sind bis an die Mittelrippen abgefressene Blätter sowie kleine weiße Gespinste im Inneren des Gewächses, in denen sich Larven und grün braune Kotkrümel befinden.
Eine Buchsbaumzünsler Raupe der zweiten Generation 2020 zwischen Gespinsten, abgefressenen Blättern und Kotkrümeln. Aufgenommen am 23.08.2020. © Buchsbaumzuensler.net
Je älter die Raupen des Buchsbaumzünslers werden, desto mehr fressen sie ganze Blätter sowie die Rinde der Äste und arbeiten sich vom Inneren des Buchsbaums zur Außenseite des Gewächses vor. Der Befall ist nun leicht anhand der abgefressenen Blättern an der Außenseite der Pflanzen zu erkennen. Je länger sich der Schädling dem Fressen im Buchs hingeben kann, desto größer werden auch die weißen Gespinste die nun auch an der Außenseite des Buchses zu erkennen sind.
Mit fortschreitender Dauer des Befalls, werden immer mehr Blätter und Rinde an den Ästen abgefressen, sterben ab und verfärben sich gelblich beige. Ein Befall ist in diesem Stadium bereits von Weitem zu erkennen.
Ein befallener Buchsbaum stirbt nicht zwangsläufig ab, sondern kann sich wieder erholen. Ein Rückschnitt animiert den Buchsbaum zum Neuaustrieb und bewahrt den Buchs vor der Zerstörung.
Ein erneuter Befall sollte möglichst vermieden werden. Denn bei wiederholtem Befall der Pflanze wird ein Überleben der Pflanze immer unwahrscheinlicher.
Kann der Buchsbaumzünsler auch andere Pflanzen befallen?
Aus China sind Fälle bekannt, in denen der Schädling nicht nur Buchsbäume befällt, sondern auch Ilex Arten wie z.B. Stechpalmen oder Euonymus Arten wie z.B. Spindelstrauch und Pfaffenhütchen. In Europa wurde dies jedoch noch nicht beobachtet, allerdings sollte man hier besonders wachsam sein.
Ein bereits fortgeschrittener Befall des Buchsbaums durch den Buchsbaumzünsler. © Buchsbaumzuensler.net
Ein nahezu vollständig vom Zünsler zerstörter Buchsbaum. Aufgenommen am 23.08.2020. Berlin. © Buchsbaumzuensler.net
Ist der Buchsbaumzünsler giftig?
Da sich die Raupe des Buchsbaumzünslers (Cydalima perspectalis) von Buchsbäumen ernährt, werden die giftigen Stoffe des Buchsbaums beim Verzehr aufgenommen. Diese Stoffe bestehen aus verschiedenen Alkaloiden wie etwa Buxin, das bei Menschen und Tieren zum Erbrechen oder weiteren Vergiftungssymptomen führen kann. Durch die Aufnahme dieser toxischen Stoffe ist der Verzehr der Buchsbaumzünslerraupe für Tier wie Mensch giftig.
Dieser Umstand führte dazu, dass sich der Schädling in Mitteleuropa stark ausbreiten konnte, weil natürliche Feinde fehlen. Allerdings scheinen sich mittlerweile einige Vogelarten auf den Verzehr des Zünslers einzustellen. Es gibt vermehrt Beobachtungen, wonach Spatzen und Kohlmeisen die Raupe des Buchsbaumzünslers fressen.
Der Schädling ist nur in geringem Maße giftig. Ein Verzehr der Raupe des Buchsbaumzünslers kann zu Vergiftungserscheinungen führen. © Zerbor – stock.adobe.com
Das Berühren der Raupe des Buchsbaumzünslers dürfte für den Menschen unbedenklich sein. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Gifte von der bis zu fünf zentimeter langen Raupe des Buchsbaumzünslers durch Berührung auf den Mensch übertragen werden. Wer aber sicher gehen möchte, sollte einfach seine Hände mit Gartenhandschuhen schützen oder sich zumindest nach einem Kontakt mit der Buchsbaumzünslerraupe gründlich die Hände waschen.
Hast du einen befallene Buchsbäume im Garten festgestellt, so besteht keine Meldepflicht. Weil der Zünsler nur in sehr geringer Form giftig ist, besteht keine Lebensgefahr für Mensch und Tier. Meldepflichtig sind Schädlinge immer dann, wenn eine große Gefahr für Mensch und Tier von ihnen ausgeht. Dies ist beim Buchsbaumzünsler nicht der Fall.
Ausbreitung des Buchsbaumzünslers
Orte von denen auf diese Website zwischen Juli 2013 und Juli 2020 zugegriffen wurde. Je größer der Kreis, desto mehr Zugriffe gab es aus dieser Region. © Buchsbaumzuensler.net
Mittlerweile hat sich der Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis) in Europa etabliert. Es handelt sich um ein Neozoon (invasive Art), ohne natürliche Feinde. Der aus Ostasien stammende Buchsbaumzünsler wurde erstmals im Frühjahr 2006 in Deutschland bemerkt. In den folgenden Jahren wurde der Schädling auch in der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich, Großbritannien und Österreich gesichtet. Seit 2012 wurden auch aus Belgien, Türkei, Slowakei, Ungarn und Rumänien Sichtungen gemeldet.
Es wird vermutet, dass die Larve 2007 über ein Containerschiff aus Asien nach Deutschland eingeschleppt wurde. Diese Theorie gilt als sehr wahrscheinlich, weil die ersten Befallsherde stets in der Umgebung von Rhein-Binnenhäfen verzeichnet wurden. Mittlerweile wurden auch befallene Gebiete rund um Gartencenter weit Abseits des Rheins beobachtet. Dies lässt den Schluss zu, dass der Raupen des Buchsbaumzünslers samt Pflanzen in diese Gegenden transportiert wurde. Da sich die Schädlinge vor allem auch durch den Pflanzenhandel rasant ausbreiten, ist es ratsam, Buchsbäume vor dem Kauf gründlich auf Schädlingsbefall zu untersuchen.
In Deutschland hat sich der Schädling am stärksten im Süden und Westen ausgebreitet. Allerdings nimmt eine Verbreitung im Norden und Osten Deutschlands immer weiter zu. Vor allem in Ballungszentren wie z.B. im Großraum Berlin oder im Ruhrgebiet hat sich der Zünsler ebenfalls stark verbreitet und dort große Schäden angerichtet. Ist es besonders warm, kann es pro Jahr statt zu zwei auch zu drei Generationen kommen, wass die Ausbreitung zusätzlich begünstigt.
Hilfreich zur Feststellung eines Vorkommens von Schädlings im näheren Umkreis, eignen sich Buchsbaumzünsler Fallen. Alle Informationen zur Bekämpfung findest du auf der Bekämpfungsseite.
Der Buchsbaumzünsler im Video
Häufig gestellte Fragen
Wichtiger Hinweis!
Die Informationen über den Buchsbaumzünsler sind ohne Gewähr und die Bekämpfung des Buchsbaumzünslers erfolgt auf eigene Gefahr. Es wird keine Haftung für Schäden jeglicher Art übernommen.
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